Während meiner Berufstätigkeit durfte ich zwei Lehrbücher selbst schreiben und an zwei Standardwerken mitarbeiten:
Lehrbuch „Basiswissen Verbrennungsmotor – Fragen – rechnen – verstehen – bestehen“
SpringerVieweg 2020, 3. Auflage
Dieses Lehrbuch ist nach der Methode „Problemorientiertes Lernen“ (POL) geschrieben. Das bedeutet, dass das Buch nur aus etwa 100 praxisrelevanten Beispielen besteht. Die Theorie, die man benötigt, um die Probleme zu lösen, wird bei der Bearbeitung des Beispiels hergeleitet.
Lehrbuch „Verbrennungsmotor – kurz und bündig“
SpringerVieweg 2017, 1. Auflage
Das für mich Spannende bei diesem Buchprojekt war, einmal einen Text zu schreiben, der wie ein Zeitungsartikel aufgebaut ist. Das bedeutet, dass das Wichtigste ganz am Anfang steht. Je weiter man nach hinten liest, umso spezieller wird das Wissen. Das bedeutet aber auch, dass man das Lesen zu jedem Zeitpunkt beenden kann und immer noch das Wichtigste gelesen hat. (Natürlich freue ich mich, wenn das Buch bis zum Ende gelesen wird.) Für mich war es interessant festzustellen, dass ich auf den knapp ersten 50 Seiten keine einzige physikalische Gleichung benötige, um das Wesentliche vorzustellen.
Überblick über Verbrennungsmotoren
In: Handbuch Maschinenbau
SpringerVieweg 2017 und 2021, 23. und 24. Auflage
Zu diesem Standardwerk durfte ich den Text über Verbrennungsmotoren beitragen.
Berechnung des realen Arbeitsprozesses
In: Handbuch Dieselmotoren
Springer 1997 bis 2007, 1. bis 3. Auflage
Zu diesem Standardwerk durfte ich den Text über die thermodynamische Simulation von Verbrennungsmotoren beitragen.
Meine Promotion wurde beim VDI veröffentlicht:
Beschreibung des thermischen Verhaltens reiner Fluide mit druckexpliziten kubischen Zustandsgleichungen
VDI-Fortschrittsberichte Reihe 3 Nr. 125, Düsseldorf 1986
Ganz am Anfang der Verbreitung von Kleincomputern schrieb ich ein Handbuch für Sharp-Minicomputer:
Grafik-Handbuch für Sharp-Computer
Berlin 1985